NEUES AUS DEM ARCHITEHTURBÜRO    Dipl.-Ing. Michel Groh

AWIG (Bildquelle: @AWIG)

NEUES AUS DEM ARCHITEHTURBÜRO

Aufgrund der derzeitigen Situation auf dem Pflegemarkt, sowohl in der Stationären, als auch in der privaten Pflege muss dringend an brauchbaren und vor allem finanzierbaren Konzepten für Pflegebedürftige Personen nachgedacht werden. Diese Aufgabe hat sich das Architekturbüro Groh vorgenommen.
Eine Studie hat nun abklärt, in wie weit eine Wohnung oder Wohnungen in Wohngemeinschaften für pflegebedürftige Personen genutzt werden können und welche Voraussetzungen hierzu nötig sind und wie eine Umsetzung möglich gemacht werden kann. Dies ist soll nun im Besonderen für Wohnhäuser im München weiter überprüft werden. Sowohl die technischen, als auch die wirtschaftlichen und rechtlichen Aspekte sollen berücksichtigt werden.

Das Architekturbüro Dipl.-Ing. Heinz Michael Groh wird dann, in Zusammenarbeit mit einer Hausverwaltung, eine geeignet Wohnung, zur Umsetzung des Projektes ausfindig machen. Anschließend sollen alle nötigen Maßnahmen, bis bin zur Vermietung und des Betriebes umgesetzt werden.

Nach dem Kick off wurde die Projektstruktur festgelegt von fleißig abgearbeitet.

Dann standen die Ergebnisse zur Verfügung und zur Diskussion.

1.Technisch – die technische Umsetzung wurde in zwei Bereiche unterteilt:
1. Bauliche Umsetzung (Bauliche Erfordernisse)
2. Bewirtschaftung (Betrieb und Personellen Erfordernisse)

2.Rechtlich – auch hier wurde unterteilt in mehrere Bereiche:
1. Baurechtlich
2. Pflegegesetze und Verordnungen
3. Vertragsrecht zwischen den Beteiligten
4. Sonstiges (Auflagen und Erfordernisse Pflegekassen, etc…)

3.Wirtschaftlich
hier wurde aus der Sichtweise des Wohnungsbesitzers und Vermieters, sowie aus Sicht des Mieter (zu Pflegenden) eine Kostenanalyse und eine Wirtschaftlichkeitsberechnung erstellt.

4.Sonstiges
Hier wurden sämtliche Objektrelevanten Punkte durchdiskutiert und festgelegt (Erreichbarkeit der Wohnung, innere Struktur, Ausstattung, Farbe, Organisation, etc…)

Die Hausverwaltung hatte nun eine geeignete Wohnung vorgestellt und es wird die Umsetzungsmöglichkeit vom Architekturbüro Dipl.-Ing. Michael Groh überprüft.

Die Umplanung und Ausschreibung, sowie Voruntersuchungen zur Vermietung sind im Gange.

Fazit:
Mit diesem Konzept könnte in der Zukunft ein solides finanzierbares Modell für das Wohnen im Alter entstehen. Die Wohngemeinschaft ist mit vielen Synergieeffekten, gerade was die Pflege im Alter betrifft unschlagbar. Das Konzept ist gegenüber dem anonymen und Ghetto haften Heimkonzepten und dem unwirtschaftlichem «alleine Wohnen» Konzept in allen Punkten überlegen.

Nun wird es darum gehen geeignete Wohnungen für die Umsetzung des Konzeptes zu finden. Wir werden weiter berichten.

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